18.09.19, 05:08

 

sooo v i i i e l e s

hab ich hier gesehen

 

sooo v i i i e l e s

ist hier bereits geschehen

 

Nicht zu fassen

 

* M A R O K K O *  hat IN - MIR

 

Einen bleibenden Eindruck hinterlassen

 

 

So viele Farben so viele Geschichten

von einer besonderen will ich hier berichten

 

Es war gleich zu Beginn

und hatte Wohl oder Übel

auch Seinen Sinn

 

Als ich am Anfang dieser Reise in Fes auf dem großen Platz , dem Vorhof der Medina war, kam ein kleiner Junge ca 7 oder 8 Jahre alt auf ich zu und bettelte um etwas Geld für Essen. Dieser Junge war mir sympathisch weil er mich irgendwie an mich selbst erinnerte. Am zweiten Tag hier hatte ich noch nicht den Bezug zum Geld hier. Der Kurs war ganz einfach 1 Euro entspricht in Etwa 10 Dirhan. Es gibt die Münzen von glaube ich 1 / 5 / 10 Dirhan . Die Scheine beginnen ab 20 Dirhan was ja ca. 2 Euro entspricht . Soviel zur Info. Dieser kleine Junge stand nun vor mir und bettelte. Ich Griff in die Hosentasche und nahm eine Münze raus .Die Scheine hatte ich separat in meinem kleinen Geldbeutel. So gab ich ihm die Münze ... er nahm sie schaute sie an und streckte mir erneut die Hand entgegen . Es war ihm wohl scheinbar zu wenig . Also steckte ich die Hand erneut in die Tasche und brachte Alle Münzen hervor die nun offen auf meiner Hand lagen. Ich wollte das er sich noch davon nehmen sollte. Der kleine pflückte lächelnd eine Münze nach der anderen aus meiner Hand und sprach irgendwas vor sich hin. Es war eine schöne Begegnung... Er war so glücklich, machte einen Freudensprung und lief davon . Sei's drum was geschehenist ist geschehen und war ja für mich nicht so schlimm.

 

Am letzten Tag in Fes ist mir das marokkanische Geld das ich am Flughafen gewechselt hatte ausgegangen ( Wohin weiß ich nicht ) so machte ich mich in der Abenddämmerung auf den Weg dieser Altertümlichen Umgebung einen Geldautomaten zu suchen. Die ersten zwei hatten nicht funktioniert so zog es mich weiter in Richtung Medina wo ich unter anderem wieder auf diesem Vorplatz gelandet bin. Es war ein buntes treiben und die Menschenmenge hat sich allmählich zusammen gefunden um den Abend irgendwie wieder zusammen zu verbringen. Ich war nach wie vor auf der Suche nach einem Geldautomaten ... Auf dem Weg sah ich eine Wechselstube und dachte zur Not hatte ich noch Euro Scheine und konnte diese wechseln, so machte ich mich auf den Weg dorthin . Plötzlich kam mir wieder dieser Junge in die Quere und betellte.

 

Ich dachte mir Junge jetzt nicht ich hab jetzt ganz andere Sorgen. Er ließ nicht locker und lief bettelnd neben mir her.

 

Als nächstes dachte ich ich hab keine Münzen mehr und schüttelte mit dem Kopf um ihm klar zu machen das ich " Kein " Geld mehr habe .

 

Ich war SO unbewusst mit mir selbst beschäftigt und nur darauf fixiert. Wie komme Ich jetzt an das Geld ran, und bin einfach weiter gelaufen . Der Junge weiterhin an meiner Seite und zog an meinen Klamotten ... Ich lief weiter und wurde allmählich ungehalten und versuchte ihm klar zu machen das es nichts gibt , weil ich nichts habe. Er als weiter bis ich etwas deutlicher machte im Gedanken " Jetzt verschwind und lass mich endlich in Ruhe ... puuuh ich hatte ihn abgewimmelt und lief die Strasse hoch zu der Wechselstube.Dort angekommen ... Ätsch sie hatte zu ... ach du Sch.... frustriert lief ich weiter zurück in mein Riad . Dort angekommen brauchte ich erstmal etwas Ruhe um das ganze jetzt zu verdauen ... und plötzlich drängte sich mir ein äußerst unangenehmer Gedanke auf der mich nicht in Ruhe lassen sollte ...

 

" Du Idiot warum hast du dem Jungen nicht einfach einen 20 Dirhan Schein gegeben. Das wären doch gerade einmal 2 Euro gewesen " puuuh ja da stand ich nun wie ein begossener Pudel da .

 

STIMMT ! ! !

 

Was war das jetzt für ein Film

 

Dieser Gedanke hat mich nun noch mehr und mehr aufgewühlt und keine Ruhe gelassen.

 

18.09.19, 05:09 - Mavi: So machte ich mich erneut auf den Weg zu diese Platz. Getrieben von einem schlechten Gewissen kam ich in Eile .Ich wollte diesen kleinen Jungen wieder finden ... um es auch wieder GUT zu machen. Zielstrebig machte ich mich durch das bunte treiben der Nacht auf dem Weg zu diesem Platz . Es war ja schon dunkel und ich dachte mir wie soll ich jetzt den Jungen nur wieder finden. Ich hatte es mir so sehr erhofft und gewünscht. Schon verrückt wie ich jetzt erstaunlicher Weise derjenige war der sich in der Abhängigkeit befand. Unglaublich das die Situation so kippen kann . Auf dem Vorplatz angekommen , fand ich natürlich ein buntes Treiben vor. Wie soll ich nur in dieser Menschenmenge diesen kleinen Jungen wieder finden ... das ist doch vergebens . Ich habe mich um geschaut und bin einen Schritt nach dem anderen mehr und mehr in die Menschenmenge in Richtung des Tores zur Medina. Es war so ein komisches mulmiges Gefühl das mich da durchströmte. Ein eigenartiger Zustand den ich händeringend nur los werden wollte ... wo ist jetzt dieser Junge der mich davon befreien kann. Schon verrückt dem ganzen plötzlich so ausgesetzt zu sein , wo man doch sonst seiner Sache sicher ist. Gerade im Bezug auf die Menschen die hier leben. Man soll ja nicht vergleichen aber dennoch wird mir immer wieder Bewusst Wie gut es mir doch in Deutschland geht . Ich lief weiter und weiter weit und breit war der Jung nicht zu sehen wie auch zwischen all den Erwachsenen. Kurz vor dem Eingang der Medina ... stand plötzlich der kleine Junge wieder an Meiner - Seite machte sich bemerkbar schaute zu mir hoch und lächelte ... wow ich war total ergriffen von diesem " Zufall " endlich die Erlösung von diesem Sch... schlechten Gewissen

 

* Halleluja & Allhamdulillah *

 

Ich zog den 20 Dirhan Schein aus der Tasche und überreichte ihn dem kleinen Jungen ... der machte einen Freundensprung ... nahm ihn und lief davon. Puuuh die Erlösung ...

 

was ein Glück

 

ICH BIN ... MIT - MIR

 

* I M  R E I N E N *

 

Die Sonne kann wieder scheinen

 

Glücklich und erlöst drehte ich nach links ab und lief in einem Bogen zurück zum Ausgang diese Platzes .

 

Nach ein paar Schritten drehte ich mich nochmal um und schaute zu dem Platz wo ich den Jungen nochmal traf.

 

In diesem Augenblick sah och wie der Junge da nochmal voller Freude hinlief diesmal mit einem Freund im Schlepptau dem er vermutlich zeigen wollte wo ihm das Glück für diesen heutigen Tag widerfahren ist ... Es dürchströhmte mich solch eine Freude ihn so strahlend zu sehen. Insgeheim dachte ich mir er wollte seinem Freund den Mann zeigen dem er das zu verdanken hatte.

 

Dabei war ich In diesem Zusammenhang doch nur der WOHL - TÄTER !!!

 

Der NUR sein Eigenes Gewissen beruhigen wollte

 

 

... und die Moral von der G'schicht

 

verlier das WESEN - tliche

 

nicht aus der Sicht

 

denn es könnte auch betreffen

 

D I C H !

 

 

18.09.19, 11:10

 

Die letzte Nacht in Marrakesch

steht mir nun bevor

 

So lass ich es nun

ganz gemütlich ausklingen ...

 

and let it f l o o o w

 m m m h h

 

18.09.19, 13:47

 

Ein Riad (arabisch رياض , DMG riyāḍ)

ist ein traditionelles marokkanisches Haus oder ein Palast mit einem Innenhof bzw. inneren Garten.

 

Der Begriff kommt vom arabischen Wort für Garten, riyāḍ

 

 

* Ein kleines Paradies *

 

Mitten - Drin

 

erfüllt das Riad Seinen - Sinn

 

Es ist so bezaubernd hier zu SEIN

 

eine Wohl - fühl - Oase

 

in der man sooo schöÖön verweilen kann.

 

 

 

Ein Riad spiegelt für MICH

 

die SELBST - LIEBE ...

 

Egal wie es im Aussen auch erscheinen mag , hinter meiner Tür kann ich es mir so schön gestalten und machen so wie ich es will . Mich Frei entfalten und Meinen inneren Garten so gestalten wie es mir gefällt . Mir einen Ort des Rückzugs einrichten in dem ich zur Ruhe komm und am liebsten verweilen mag. Tag für Tag.

 

Hinter jeder Tür kann sich etwas so wunderbares verbergen. So wie sich in jedem Menschen etwas besonderes be - findet. So wie in der Nächsten - Liebe wenn wir einander nicht verurteilen aufeinander zugehen und uns mit dem Herzen sehen und Betr - ACHTEN.

 

Wir wissen es nicht was sich hinter der Tür des anderen befindet. Mein Gegenüber kann es auch nicht ahnen was sich in Mir verbirgt ... solange ich ihn nicht dazu eingelade hinein zu kommen um sich ein Wesentliches Bild von MIR zu machen . Das vernag nur zu geschehen ,

 

wenn ICH - MICH auch öffne

 

um DICH einzuladen

 

in Meinem Herzen zu verweilen

 

um den Zauber Meiner Seele zu spüren

 

und einander in der Nächsten - Liebe

 

zu berühren

 

Ein Riad ist das Sinn - Bild

 

der " LIEBE - SELBST "

 

Es ist so s c h ö n

 

welche LIEBE es IN - SICH erhällt

 

Meiner Seele so sehr gefällt

 

weil es Mein Herz erwärmt

 

und diese Welt erhellt

 

 

Herzlichen Dank Marokko

 

für diese so bezaubernde Atmosphäre

 

 

Ohne Last und ohne schwere

 

Einfach erfüllt ... durch die Leere

 

 

Es ist so wunderbar dahin zu fließen

 

und SICH - SELBST

 

der * L I E B E * erfüllt ... zu genießen

 

In tiefster Dankbarkeit

 

jenseits von Raum & Zeit

 

m m m h h

 

* H a l l e l u j a *

&

* A l l h a m d u l i l l a h *

 

18.09.19, 21:10 

 

Jeder Mensch

ist IN - SICH befangen

 

Jeder Mensch

hält SICH - SELBST

in Seinen - Grenzen gefangen

 

In der Senhsucht

eines schönen Tages

doch die FREIHEIT zu erlangen

 

Durch diese Reise

hab ich " Meine - Angst " überwunden

 

Hab mehr & mehr

zu MIR - SELBST gefunden

 

Hab ihn IN - MIR entdeckt

Hab ihn IN - MIR geweckt

 

Den * AMAZIR * ... IN - MIR

 

Den * FREIEN - MENSCH *

 

der sich in jedem von uns verbirgt

wenn das URVERTRAUEN

In einem wirkt

 

I  f e e l  s o  f r e e e

 

in everything ... I  BE

 

18.09.19, 23:41 

 

Meine letzte Geschichte die ich euch erzählen möchte spielte sich in Chefchaouen ab ...

 

Gleich gegenüber der Medina gibt es einen kleinen Friedhof auf dem einge Gräber auch BLAU waren wie die bezabernde Altstadt.

 

Dieser Friedhof war frei zugänglich es gab von der Medinaseite keinen richtigen Eingang ... es war offen. So hat es mich irgendwie dahingezogen und ich bin meinem inneren Drang gefolgt und bin rein gegangen.

 

Links war ein kleines Mäuerschen auf denen vereinzelt Menschen saßen, da hab ich mich am Rand ziemlich zu Beginn auch hingesetzt und war innerlich mit meinem geliebten Sohn MAX verbunden und hielt inne. Es hat sich so gut angefühlt auch hier diese Momente spüren zu dürfen trotz der Vielfalt der Einflüsse ...

 

So saß ich eine zeitlang da in der Stille

 

Nach einer gewissen Zeit traute ich mich auch etwas weiter rein und stand auf um mich zwei Meter weiter wieder hinzusetzen und wieder einzukehren .

 

Plötzlich kam eine Frau auf mich zu und sprach auf Arabisch auf mich ein, ich hab es nicht verstanden aber dennoch gefühlt ... Sie wollte das ICH geh . Sie redete weiter und suchte den Blickkontakt zu den anderen um bat irgendwie die Leute um " Unterstützung " bzw. eine Bestätigung das es doch richtig ist das ICH gehen soll.

 

Nur hat keiner reagiert ...

 

Es ist bei nir angekommen ich bin aufgestanden, habe friedlich meine Hand aiuf's Herz gelegt hab mich etwas verneigt und mich zurückgezogen und bin dann gegangen.

 

Diese Frau hatte wohl Angst, das ich die Totenruhe hätte stören können.

 

Sie war für mich Angst behaftet ...

 

Sie hat sich gestört gefühlt.

 

Hätte sie Meine Geschichte gekannt hätte sie vermutlich anders reagiert. Aber das konnte sie ja nicht wissen ...

 

Aber ich fragte mich im nachhinein ,

 

muss man dann trotzdem SO reagieren.

 

Der Tod ist doch etwas das uns alle angeht und im Grunde doch verbindet ,

 

wo immer wir auch leben.

 

( Dachte ich zumindest )

 

Diese Situation ist mir noch lange nachgegangen und hat michbeschäftigt. ich kann mittlerweile " gut " damit umgehen weil ich Tag täglich damit in Berührung bin seit dem MAX gegangen ist . Es hat mit nur aufgezeigt wie verletzlich & ängstlich doch wir Menschen sind insbesondere wenn es um Fremde geht ... der ich ja in diesem Augenblick und Zusammenhang auch für sie war.

 

Das gilt es für mich auch zu respektieren und zu achten .

 

Dennoch hätte ich es um ehrlich zu sein mir etwas anders gewünscht . Im Nachhinein hab ich gedacht, man geht doch nicht so ohne weiteres auf den Friedhof . Da herrscht doch eine ganz andere Atmosphäre. Es muss doch einen Grund haben WARUM man sich gerade da aufhält

 

Aber gut es war nun mal so und für mich eine weiter besondere Erfahrung, die mich auch ei stückweit dafür sensibilisiert hat in anderen vergleichbaren Situation KEINE Angst vor der Fremde zu haben ... sondern erstmal innehalten und beobachten bevor man unbewusst reagiert .

 

Vielleicht auch auf den anderen zuzugehen um seine BEWEG - GRÜNDE zu hinterfragen um es besser zu verstehen.

 

Es spielt Alles in Allem mit hinein und passt GUT zu dieser Reise mit den Themen Angst Vertrauen Liebe

 

Es war eine besondere Erfahrung , die ich nicht missen möchte , weil sie MIR in Erinnerung bleiben wird und MICH hoffentlich auch mehr & mehr in Richtung Nächsten - Liebe bewegen wird

 

Ich wurde reichlich beschenkt

auf dieser " Meiner - Reise "

und bin zu tiefst Dankbar

für jede einzelne Erfahrung

die ich hier machen durfte

 

Wünsche Allen eine gesegnete Nacht

bis der neue Tag erwacht

 

Morgen geht's wieder zurück

nach dieser Reise ... voller Glück

 

schlaft schön ...

 

19.09.19, 05:35

 

* SELBT - VERSTÄNDLICH *

 

Es ist die Selbstverständlichkeit

die uns mit ALLEM - E I N T

wenn Schein - bar

Die Ungewissheit

In uns keimt

 

Es ist die Selbstverständlichkeit

die Tief - IN - SICH

aus dem Vertrauen heraus gedeiht

und das Geschehen

Mit - Frieden - weiht

 

Wenn es plötzlich

in einem Still wird

weil es keinerlei

Auf - Regung mehr gibt

 

weil man In der Hingabe

Sich Selbst & die Welt

umarmt & l i e b t

 

So wurde ... diese Reise

im Laufe ihre Zeit

Mehr & Mehr ... Für - Mich

 

* SELBST - VERSTÄNDLICH *

 

Es gab nichts mehr zu befürchten

was auch immer geschah

die Selbstverständlichkeit

Sie war für MICH daaa ...

 

Sie war mir so nah

Sie hat MICH zu tiefst berührt

hat mich IM - VERTRAUEN

durch jede Ungewissheit geführt

 

Es ist sooo Toll

wenn man eine Brücke baut

und SICH darüber TRAUT

sodaß alles um einen herum

SELBST - VERSTÄNDLICH wirkt

 

Weil Sich Ganz - Natürlich

nichts Aussergewöhnliches mehr

dahinter verbirgt

 

So war ich WOHL

stets Mitten - Drin ... Im Geschehen

durfte SELBST - VERSTÄNDLICH

spüren und sehen

 

Konnte aus Mir - Heraus

* SELBST - VERSTÄNDLICH *

entstehen

 

Es WAHR Einfach

nur herrlich & schöÖön

 

Es ist die Selbstverständlichkeit

 

Einfach & Allein

 

E I N - G e f ü h l

 

SELBST - VERSTÄNDLICH zu SEIN

 

Diese Reise

WAHR - SO ... bezaubernd & fein

Ich war im Grunde doch nie allein

 

In all der W e i t e

stand der Himmel mir immer zur Seite

 

So ergibt Sich

Aus - Allem ... Ein - Sinn

wenn ICH nur

SELBST - VERSTÄNDLICH - BIN

 

und ich höre aus der Ferne

durch die Sterne

 

Nimm DICH - SELBST

 

* I N  L I E B E  W A H R *

 

und es wird ... und wird

 

W u n d e r b a r

 

In tiefster Dankbarkeit

 

* H a l l e l u j a *

&

* A l l h a m d u l i l l a h *

 

 * A M A Z I R *

 

* SELBSTVERSTÄNDLICH *

 

* F R E I  S E I N *

 

19.09.19, 10:03

 

Hallo ihr Lieben

 

Ich hab euch sooo vieles geschrieben

Hab euch Videos & Bilder geschickt

Hab ich voll in Meine - Reise verstrickt

 

Hab So vieles erlebt

bin auf dem fliegenden Teppich

durch 1000 und eine Nacht

über Marokko geschwebt

 

So wurde Mein - Traum

nun endlich WAHR

 

in tiefster Dankbarkeit

wie Wunderbar

 

Ich wollte es keineswegs versäumen

 

Meiner Dankbarkeit den gebührenden Platz einzuräumen

 

Ich möchte mich hiernit

bei jeden einzelnen von euch bedanken

 

Das ICH - MICH

Mit - Teilen durfte

 

Es war für MICH solch ein Genuß

im Fluss

all die Gefühlten - Gedanken

so nieder - zu - schreiben

damit sie mir auch in Zukunft

in Erinnerung bleiben

 

So kann ich es immer wieder nachlesen

wie es WOHL einst WAHR gewesen

 

Ohne das Bedürfnis

Diese Reise mit EUCH zu teilen

hätte ich wohl für mich alleine

diese Vielfalt von Texten gar nicht geschrieben

 

So sind sie AUCH

durch EUCH entstanden ihr Lieben

 

Herzlichen Dank dafür

 

für eure Geduld & kostbare Zeit

 

Wenn es zu viel war

 

tut' s mir leid

 

Danke - Schön

 

für' zuhören

 

Herzlichen Dank

 

für's dazugehören

 

* IN  L I E B E *

 

M a v i